Theo­dor Fontane

vor allem Gesellschaftskritiker und Vertreter des Realismus
Foto: Ottmar Hörl. CC BY-SA 3.0

Theo­dor Fontane (gebo­ren 1819 in Neurup­pin, gestor­ben 1898 in Berlin) Dich­ter, Schrift­stel­ler, Jour­na­list, Über­set­zer, Thea­ter­kri­ti­ker und Apothe­ker.

Bedeu­ten­der Vertre­ter des Realis­mus, Effi Briest, Der Stech­lin und Irrun­gen, Wirrun­gen, Novel­len, Gedichte; er über­setzte den Hamlet sowie revo­lu­tio­näre Gedichte.

Großes Vorbild war der Dich­ter und Revo­lu­tio­när des Vormärz Georg Herwegh.

Sein Erzähl­stil war aukt­orial, allwis­sen­der Erzäh­ler und befin­det sich außer­halb der erzähl­ten Wirk­lich­keit, was in den Wande­run­gen durch die Mark Bran­den­burg, wenn auch keine Erzäh­lung, sondern ein erzäh­len­der Bericht, recht deut­lich wird.

Es gibt im Inter­net einen gut gepfleg­ten Fontane-Blog.

Hier kann es nur einen Buch­tipp geben:

Theo­dor Fontane: Wande­run­gen durch die Mark Bran­den­burg. Alle fünf Bände in einem Buch: Die Graf­schaft Ruppin / Das Oder­land / Havel­land / Spre­e­land / Fünf Schlösser

ISBN 978–3‑8430–9195‑4 (epub)
ISBN 978–3‑8430–9162‑6 (Broschiert)
ISBN 978–3‑8430–9163‑3 (Gebun­den)

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